Alte
Mythen rund um die Menstruation
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Das
Matriarchat: Die Große Göttin und das Mutterrecht
Kosmos,
Natur und Menstruation
Das
Matriarchat: Die Große Göttin und das Mutterrecht
Archäologische
Ausgrabungen und Funde deuten darauf hin, dass Weiblichkeit im frühen Altertum
einen hohen Stellenwert besaß. In Catal Hüyük in der Türkei, einem in den
60er Jahren entdeckten Fundort aus der Jungsteinzeit etwa, wurden Schreine,
Reliefs und Figuren gefunden, die Hinweise dafür liefern, dass in dieser Zeit
eine Göttin verehrt wurde. Interessanterweise finden sich keinerlei Zeichnungen
oder Gegenstände, die mit Gewalt in Zusammenhang gebracht werden könnten. ArchäologInnen
vermuten, dass in diesem Gebiet über acht Jahrhunderte lang weder Kriege geführt
noch Waffen gefertigt wurden (Göttner-Abendroth 1995,12).
Die
Zeit vor der Entstehung der Ein-Gott-Religionen wird in der Literatur als die
Zeit des Matriarchats beschrieben. Mangels eindeutiger Quellen aus dieser
vorgeschichtlichen Periode divergieren die Meinungen der ExpertInnen darüber,
was man sich darunter vorzustellen habe. Für manche bedeutet es nur, dass die
Fruchtbarkeit der Frau und somit ihre Mütterlichkeit verehrt wurde, für andere
war es eine Zeit der religiösen, sozialen und kulturellen Führerschaft der
Frauen. Die Matriarchatsforscherin Heide
Göttner-Abendroth hat zahlreiche Mythen und Märchen untersucht,
die Hinweise dafür liefern, dass einmal
eine von Frauen geprägte und geschaffene Form der Gesellschaft existierte, in
der diese dominierten, aber nicht herrschten. Sie spricht von einer weiblichen
Form der Macht, wo Frauen Autorität besitzen, aber andere nicht unterdrücken
(vgl. Göttner-Abendroth 1995, 9ff.).
Matriarchatsforscherinnen
gehen davon aus, dass die damalige Weltauffassung am Prinzip der Zyklizität
orientiert war. Im Gegensatz zur patriarchalen Anschauung, die das Leben als
lineare Entwicklung begreift. Relikte ritueller Handlungen geben Kunde davon,
dass die Menschen sich mit dem immerwiederkehrenden Ablauf der Natur verbunden
gefühlt haben. Weibliche Körperlichkeit stand im Zentrum religiöser
Vorstellungen. Anders als in den monotheistischen Religionen der Gegenwart
verstand sich der Mensch als Teil der Natur, nicht als deren Beherrscher, die
Trennung von Geist und Körper war dem damaligen Denken fremd. In Mykenä, einer
der frühesten Kultstätten der Muttergöttin Demeter wurden Kuppelgräber
gefunden, die auffallender Weise dreieckige Eingänge besitzen. „De“ heißt
Delta oder Dreieck und symbolisiert das weibliche Geschlechtsorgan, „meter“
bedeutet Mutter. Eingangspforten waren fast überall, zum Beispiel auch bei den
SumererInnen und in Ägypten, den Frauen geweiht und wurden häufig rot
bestrichen (ebd., 13). Höhlen, die dem Bauch der Mutter Erde gleichgesetzt
wurden, galten als heilig und wurden von frühester Zeit an als Orte
symbolischer Wiedergeburt und als Platz für weibliche Rituale besucht. An
Fundorten aus der Steinzeit in Spanien, Frankreich, Osteuropa, Russland, im
Mittelmeerraum und im Nahen Osten entdeckte man Figuren der Göttin, aus Ton und
Asche geformt und gebrannt, oder aus Knochen, Horn und Elfenbein geschnitzt
(ebd., 14). Ein bekanntes und nahes Beispiel ist hierzulande die „Venus von
Willendorf“, die in einem Hochsicherheitstrakt im naturhistorischen Museum in
Wien ausgestellt ist.
Marija Gimbutas hat in ihrem umfassenden Buch Die Sprache der Göttin die vielen, verschiedenen Variationen von Gefäßen, vulvischen Schalen und Kesseln, weiblichen Idol- und Göttinnenfiguren, von Fruchtbarkeit und Menstrualblut beschrieben und stellt zahlreiche Bilder dazu vor Im Frauenmuseum Wiesbaden wurde ein Teil dieser Figuren zusammengetragen und ausgestellt (Gimbutas 1998,15f.).
Die
Farbe Rot spielte bei Malereien und bei der Bearbeitung von Figuren und Gefäßen
eine große Rolle. Rote Erde, die berühmte Ockerfarbe, wurde für Höhlenmalereien
und zur Ausschmückung von Tempeln, die der Muttergöttin geweiht waren,
verwendet. Viele Darstellungen, vor allem von Händen und Vulvas, wurden mit
roter Farbe gemalt (ebd., 17). Da in der Nähe der Fundorte oft weit und breit
keine rote Erde zu finden ist, nehmen Forscherinnen an, dass das Menstrualblut
als Farbstoff diente. All die Funde deuten darauf hin, dass es einen starken
Zusammenhang von weiblichem Geschlecht, Fruchtbarkeit und Menstruation mit Göttlichkeit
gegeben hat. Die Vorgänge im Körper der Frau waren für die Menschen
wesentliche Grundlage ihrer Welterfahrung.
Spiritualität
prägte den Alltag. Die große Göttin wurde in der Natur, in der
Fruchtbarkeit der Erde sowie in der Fruchtbarkeit der Frau und in allem
Lebendigen verehrt. Frauen waren aufgrund ihrer körperlichen Rhythmen eng mit
den Rhythmen der Natur verbunden. Zur Zeit der Monatsblutung, wenn die
Sensibilität des Körpers gesteigert ist, war die große Göttin besonders nah.
Die Menstruation wurde bei Kulthandlungen in Tempeln oder Höhlen gefeiert, wo
Frauen sich den Weissagungen der Göttin öffneten. Ihre Offenbarungen flossen
in das soziale Leben ein und waren prägend für die Gemeinschaft.
Der
Ausdruck „Matriarchat“ wurde im 19. Jh. entwickelt und stammt ursprünglich
von „Mutterrecht“, was bedeutet, dass Abstammung und Erbfolge in
weiblicher Linie erfolgt. Den Kern solcher Gesellschaften bilden generationsübergreifende
Frauengemeinschaften und
ihre Kinder. Kinder haben stets mehrere Erziehungs- und Bezugspersonen.
Die Männer ziehen entweder in das Haus der Frauen oder sind nur Besucher.
Vaterschaft ist unter diesen Voraussetzungen gesellschaftlich nicht von
Bedeutung. Über den Beitrag der Männer an der Fortpflanzung herrschte ursprünglich
Unwissen. Das Interesse an der Monogamie der Frauen entstand erst durch die Einführung
der patrilinearen (= vaterrechtlichen) Vererbung. Um das männliche Erbrecht zu
gewährleisten, wurde die Ehe erfunden, die dem Zweck dient, die Sexualität der
Frauen zu kontrollieren. Männliche Gewalt gegen Frauen hat hierin ihre
Grundlage. Eine matriarchale Gesellschaftsstruktur mit der Anerkennung der
weiblichen Autorität und dem sozialen Netz der Frauen bietet kein Motiv.
In
Schöpfungsmythen tauchen immer wieder Analogien zwischen innerer und äußerer
Natur auf. So schreibt Jutta Voss von Mythen, in denen mit Blut gefüllte, rote
Flüsse, aus denen den Göttern übernatürlicher, roter Wein gereicht wurde
vorkommen oder vom „(...) roten Meer,
zu dem Lilith floh, um allein zu
leben, nachdem sie Adam verließ.“ Sie schreibt vom „(...)
roten Fluß Styx, der sich siebenmal durch das Innere der
Erde windet und in der Nähe der Stadt Clitor (wer denkt da
nicht an Clitoris) aus der Erde herauskommt (...)“. (Voss 1988, 27)
Voss
geht davon aus, dass in alter Zeit der Menstruationszyklus aus dem Körper
heraus in die Natur und in den Kosmos projiziert wurde. Im Gewölbe des Alls
erkannten die Menschen die Höhle der Gebärmutter wieder. Der mythische Mensch
begann die Leiberfahrungen in Ritualen nachzugestalten. Es gibt eine Menge
Hinweise auf kultischen und rituellen Umgang mit der Menstruation. Innere
Prozesse wurden dadurch nach außen hin sichtbar gemacht. So wie sich die
Menschen ihrer leiblichen Vorgänge bewusst wurden, erfassten sie auch die
Zyklen der äußeren Natur.
Die
Menschen schufen besondere Plätze, wie Steinkreise oder Brunnen, an denen sie
die Naturzyklen kultisch feierten. Viele dieser überall auf der Welt
vorkommenden Kultplätze werden heute neu entdeckt. Die Gezeiten Ebbe und Flut
und die Phasen des Mondes gelten heute noch in vielen Gegenden als Spiegelung
des weiblichen Zyklus. In Indien wird die Menstruation als „Blume“ oder
„Blüte“ bezeichnet. Die Bauern und Bäuerinnen von Bengalen beispielsweise
glauben, dass der erste, heftige Monsunregen die Menstruation der Erde ist, nach
der sie Kinder und Pflanzen hervorbringt. Während dieser Zeit hört alles
Arbeiten auf den Feldern auf (Schlehe 1987, 67f.).
Das
matriarchale Weltbild entstand aus den vielen ineinandergreifenden Zyklen. Der
Kosmos mit seinen zyklischen Bahnen und Ordnungen, der Mond, der
Wasserkreislauf, die Jahreszeiten, die zyklische Göttin und schließlich der
Menstruationszyklus der Frau waren miteinander sehr eng verwoben. Es ist ein
bewegtes Weltbild, in dem alles im Fluss ist und in verschiedenen Phasen immer
wiederkehrt. Nach Voss bedeutet Gesundheit, sich einzubetten in diese
Rhythmen, die konkret in der Gebärmutter erfahrbar und leiblich
nachvollziehbar seien.
Die
Zusammenhänge des weiblichen Zyklus mit der Natur sind auch in der „dreifältigen
Göttin“ verkörpert, die als
Ur-Göttin in der Frühgeschichte vielfach verehrt wurde. In der christlichen
Mythologie begegnet uns die Dreifaltigkeit in patriarchaler Form wieder. In
archaischen Mythen repräsentieren die drei Aspekte der großen Göttin die drei
Phasen des weiblichen Lebens. Die erste Phase ist die der jungen Frau, auch
Jungfrau genannt, die bis zur ersten Menstruation dauert. Die zweite Phase ist
die der fruchtbaren Frau, sie dauert bis zu den Wechseljahren. Die dritte Phase
ist die der alten Frau, sie dauert von den Wechseljahren bis zum Tod (Voss 1988,
57f.).
Durch
seine zyklischen Veränderungen wurde der Mond seit jeher mit der Menstruation
in Verbindung gebracht. Mythen erzählen davon, dass der Mensch aus dem Blut des
Mondes und die Menstruation aus den Zitzen der heiligen Mondkuh stamme. Die
Mondgöttin wurde in vielen Kulturen als die große Schöpferin verehrt.
Ein
Stammwort für Mond ist das indoeuropäische Wort „mana“. „Mana“ wird in
manchen Kulturen auch als eine besondere, übernatürliche Kraft bezeichnet, die
menstruierenden Frauen nachgesagt wird. Aus diesem Wort leitet sich der Begriff
„Manie“ ab, was ursprünglich soviel wie ekstatische Offenbarung bedeutete.
Im Mittelalter wurden menstruierende Frauen wie auch Hexen als manisch
bezeichnet. Mondsüchtigen sagte man in der alten Zeit eine besondere Nähe zur
Göttin nach, später wurden sie für verrückt erklärt. An der Entwicklung von
Worten und ihrer Bedeutung lässt sich oft sehr gut die Veränderung von Werten
nachvollziehen.
Die
Menstruation mit ihrer Regelmäßigkeit wird von Forscherinnen als erstes Zeitmaß
bzw. als der Ursprung der Zahlen und der Mathematik gesehen. In vielen Fundstücken
wurden Einkerbungen, oft in Form von 13 Linien, entdeckt, die auf den Zyklus und
den später gängigen Mondkalender hinweisen. Das Wort Menstruation und
das Wort Mond haben beide dieselben Wortwurzeln, nämlich Monat und Maß oder
messen (Etymologisches Wörterbuch des Deutschen 1999, 862 u. 885). Es gibt viele
Hinweise darauf, dass der Mondwechsel das erste historische Zeitmaß darstellte.
Die Römer zum Beispiel nannten die Zeitberechnung „Menstruation“, was
soviel bedeutet wie das Wissen von der Menses. Die römische Göttin der Zahlen,
Kalender, Berechnungen und Aufzeichnungen hieß „Mensa“. Durch die
Beobachtung von Menstruation, Mond und Himmel entstanden nicht nur Astrologie
und Mathematik, sondern auch der Mondkalender, der bei uns im 16. Jh. von der
Kirche verboten wurde. In manchen Gebieten (z.B. in Tunesien) ist er noch heute
gültig. Nach dem Mondkalender besteht das Jahr aus 13 Monaten im
28-Tage-Zyklus, eben wie die Menstruation.
Aus
der Urgeschichte sind uns Funde mit jeweils 13 Einkerbungen bekannt. Die 13
Menstruationsmonate wurden zum Beispiel im Tarxientempel auf Malta durch eine
Sau mit 13 Zitzen dargestellt. Die Schweinegöttin war die Göttin der
menstruierenden Frau. Der Feiertag ist im Mondkalender der Mon(d)tag, und nicht
wie im Sonnenkalender der Sonntag. Die Tage werden von Mittag bis Mittag
berechnet. Die Nächte haben eine höhere Bedeutung und zentrale Position hat
die Mondstunde zu Mitternacht. Mitternacht ist auch als sogenannte
Geisterstunde bekannt. Alte Mondkalender waren zugleich Menstruationskalender,
die auch dazu dienten, fruchtbare und unfruchtbare Tage zu erkennen und so natürliche
Verhütung zu betreiben.
Die
Amerikanerin Louise Lacey zieht aus ethnographischem Material den Schluss,
dass in verschiedenen Gesellschaften die Menstruation mit dem Neumond
zusammentraf. Sie weist drauf hin, dass Licht, also auch das Licht des Mondes,
einen großen Einfluss auf den menschlichen Biorhythmus und somit auf die
Menstruation hat. Künstliches Licht hat ihrer Meinung nach unsere Körperrhythmen
grundlegend gestört. Lacey entwickelte eine Methode der natürlichen
Geburtenkontrolle, die sie zunächst an sich selbst ausprobierte. Sie schlief
drei Tage im Monat bei Licht, das das Licht des Vollmondes simulieren sollte.
Nach wenigen Monaten war ihr Zyklus mit den Mondrhythmen im Einklang. Das Licht
löste den Eisprung aus und sie konnte ihre fruchtbaren Tage kontrollieren.
Lacey denkt, dass Frauen durch diese Methode, die sie „Lunaception“
nennt, ihre Menstruation so steuern können, dass diese bei Neumond eintritt.
Sie sieht in dieser Methode einen revolutionären Weg, zu erleben, wie der Körper
auf äußere Einflüsse regiert.
Das
Bluten bei Neumond soll hier keineswegs als Dogma aufgestellt werden. Ob die
Blutung exakt bei Neumond oder bei Vollmond oder zu irgendeinem anderen
Zeitpunkt einsetzt, ist für unser Wohlbefinden kaum von Belang. Das Gefühl, in
die Abläufe der Natur eingebettet zu sein, kann aber weibliches
Selbstbewusstsein stärken.
In
unserer Leistungsgesellschaft ist es kaum möglich, auf biologische Rhythmen Rücksicht
zu nehmen. Die Natur beeinflusst uns aber nach wie vor, oft mehr als uns lieb
ist. So wie das Klima und das Wetter einen Einfluss auf uns ausüben, hat auch
der Zyklus mit seinen verschiedenen Phasen Auswirkungen auf unser körperliches
und seelisches Befinden. Die „Chronobiologie“ erforscht, wie die Zeit
biologische Prozesse beeinflusst. Demnach gibt es eine innere Uhr, mit der jeder
Mensch schwingen kann. Wer die Rhythmen seiner inneren Uhr nutzt, lebt gesünder,
ist ausgeglichener, erfolgreicher und zufriedener. So wie uns der tägliche
Biorhythmus zeigt, dass es Zeiten gibt, wo wir Höchstleistungen bringen können
und Zeiten der Müdigkeit, gibt es dieser Theorie zufolge auch einen
Jahresbiorhythmus und einen Lebensbiorhythmus. Mädchen und Frauen haben darüber
hinaus noch einen Monatszyklus mit unterschiedlichen Phasen. (siehe dazu: Die positive Kraft der
Menstruation)
Die
Beschäftigung mit matriarchaler Mythologie bringt uns dazu das patriarchale
Wertesystem, das dem Weiblichen einen untergeordneten Rang zuweist, zu
relativieren. In diesem Sinne ist es hilfreich zu erfahren, dass das
patriarchale Weltbild, in dem wir eingebunden und von dem wir geprägt sind,
nicht das einzig mögliche ist und dass der Glaube an den einen Gott Vater
ebenso eine Schöpfung dieses Weltbildes ist wie die Abwertung weiblicher Körperlichkeit
und der Gegensatz zwischen Geist und Materie, Kultur und Natur,
Ratio und Emotion. Dem Selbstbewusstsein von Frauen dient es jedoch
nicht, diesem patriarchalen Denkmuster in die Falle zu gehen und im Gegenzug zur
Unterdrückung der Natur Weiblichkeit auf Körperlichkeit zu reduzieren und die
menschliche Fähigkeit zum rationalen Denken abzuwerten. Idealisierungen
der Frau – gleich ob es ihre Überhöhung als selbstlos aufopfernde
Mutter, wie z.B. im Nationalsozialismus, oder ihre Hochstilisierung zur Göttin
im Rahmen esoterischer Strömungen der Gegenwart ist – liegt die Tendenz
zugrunde, die Frau als Naturwesen vor der Zivilisation festzulegen und werden
den realen Frauen, die sich innerhalb des gesellschaftlichen Kontextes behaupten
müssen, nicht gerecht. Diese scheinbaren Idealisierungen bilden de facto die
Grundlage für die Abwertung der realen Frauen,
die diesen überhöhten Frauenbildern niemals gerecht werden. Bemühungen, die
Frau primär als Naturwesen zu definieren, sprechen ihr die rationale Urteilsfähigkeit
ab und wurden in der Geschichte immer wieder als Argumente ins Feld geführt,
Frauen aus den politischen Entscheidungen auszuschließen.
Literatur:
Francia,
Luisa (1996): Drachenzeit, München
Gimbutas,
Marija (1988): Die Sprache der Göttin: Das verschüttete Symbolsystem der
westlichen Zivilisation, Frankfurt/Main
Göttner-Abendroth,
Heide (1995): Das Matriarchat, München
Lacey,
Louise (1974): Lunaeption, Berlin
Schlehe,
Judith (1987): Das Blut der fremden Frauen, Frankfurt
Voss,
Jutta (1988): Das Schwarzmondtabu, Zürich